Kretschmar, Max

TitleOpusPublisherPlaceDate
An ein Johanneswürmchen: „Helle den Rasen, lieber Glühwurm“ f. 1 Singst. m. Pfte6. No. 2GrüningerStuttgartOktober 1894.
Der Lenz: „Nun volle Knospen sich entfalten“ f. 1 Singst. m. Pfte19. No. 1WenckBerlinJanuar 1899.
Drei altdeutsche Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Herzleid: „Mein Herzlein thut mir gar zu weh“. No. 2. Abschied: „Morgen muss ich von dir reisen“. No. 3. In Blüthen: „Nun da die Bäum’ in Blüthen steh’n“.)9Beyer & SöhneLangensalzaAugust 1899.
Drei Lieder. No. 1. Bist mein Lenz“. – No. 2. Auf dem Söller stand sie, als ich schied. – No. 3. „Ich fühle deinen Odem“ f. 1 Singst. m. Pfte6OsterwitzDessauFebruar 1893.
Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Kuss: „Unter Blüthen des Mai’s“. No. 2. An die Apfelbäume: „Ein heilig’ Säuseln und ein Gesangston“. No. 3. Vermächtniss: „Ihr Freunde, hänget, wenn ich gestorben bin“)16Kahle’s VerlDessauMärz 1895.
Lieder f. 1 Singst. m. Pfte1PabstDelitzschMai 1887.
Lieder f. 1 Singst. m. Pfte7PabstDelitzschAugust 1894.
Mailied: „Und wenn die Primel schneeweiss blickt“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte2PabstDelitzschJuli 1892.
Vier Lieder aus dem Persischen v. Daumer, Hafis u. Stieglitz f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Sah dem edlen Bildnis in des Auges allzusüssen Wunderschein“. No. 2. „Wehre nicht, o Lieb, wühlen in den Locken“. No. 3. „Nicht mehr zu dir zu geh’n beschloss ich“. No. 4. „Wo Granaten schwellend glühen“.)20Breitkopf & HärtelLeipzigNovember 1898.
Zwei Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. (No. 1. Die Müllerin: „Die Mühle die dreht ihre Flügel“. No. 2. „Mein Herz ist ein stiller Tempel“.)14SommermeyerBaden-BadenOktober 1892.
Zwei Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Du bist wie eine Blume“. No. 2. Ach wär’ es nie geschehen: „Meine Mutter hat gewollt“.)4SommermeyerBaden-BadenJuni 1889.
Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte deutsch u. engl13SommermeyerBaden-BadenFebruar 1897.
Zwei Lieder im Volkston f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Das Rothkehlchen: „Friedlich sank der Abendschein“. No. 2. Stilles Glück: „Ich sass bei jener Linde“.)18SommermeyerBaden-BadenAugust 1896.